Wie bereits auf Facebook angekündigt haben wir uns gedacht, warum nicht einmal treuen Kunden die Möglichkeit geben Produkte zu testen?
Gesagt getan!
Vor ein paar Tagen kommt Rob in den Stoffwechsel spaziert und ich denk mir so, das ist ER! Der erste Sonderbeauftragte Produkttest Februar.
Gesagt, getan! Rob hat sich bereiterklärt den neuen „Masher“ zu testen, den wir seit einigen Tagen im Sortiment haben und sagt dazu Folgendes:
“ Wer kennt es nicht? Nach einem langen und anstrengenden Tag will man sich gemütlich, zu Hause, ein Tütchen rauchen. Tip gerollt, Tabak auf`s Pape und dann das elendige Grinden der Kräuter (Anmerkung der Redaktion: “ Ihr wisst schon, Kerbel, Majoran, Oregano und so weiter ;-)…). Besonders Leute, die wie ich nur einen Plastikgrinder besitzen, dürfen jedes Mal knapp die Hälfte der Kräuter umständlich zwischen den Mahlzähnen herauskratzen.
Das ist nervig, anstrengend und vor allem ist das Gras absolut ungleichmäßig zerkleinert!
Doch ein sogenannter Masher verspricht dort Abhilfe. Anstatt die Kräuter mit mehr oder weniger scharfen Zähnen zu zerschneiden, werden diese zerdrückt.
Dafür drückt ein schwerer Deckel auf ein ansonsten federleichtes Aluminium Unterteil.
Ob das überhaupt funktionieren kann?
Als ich den Masher, das erste Mal, in der Hand hatte war ich sehr skeptisch! Ich habe dem Ganzen dann doch eine Chance gegeben. Also Kraut in den Masher und los geht`s.
Innerhalb weniger Sekunden sind die Kräuter, mit ein bisschen Druck auf dem Deckel, wunderbar gleichmäßig zerkleinert. Das Drehen geht ohne viel Kraft, einfach kinderleicht. Dabei liegt das geriffelte Aluminium angenehm in der Hand! Die wenigen Reste, die nicht durch die Löcher in das Fach fallen, sind innerhalb kürzester Zeit mit dem beigelegten Kratzer auch aus den Fräsungen herausgeholt.
Der einzige Wermutstropfen ist die Tatsache, dass Aluminium nun mal ein sehr weiches Material ist. Leider sind am Grinder schon sehr schnell ein paar Kratzer, wenn man nicht aufpasst.
Das ist zwar unschön, stört aber auch nur ein wenig die Optik und nicht das Ergebnis.
Fazit: Ich bin von dem Masher absolut begeistert und kann diesen nur Jedem ans Herz legen! Damit schmeckt das Feierabendtütchen gleich doppelt so gut!
Rob N.
Rob hat uns einige Tage später nochmal darauf aufmerksam gemacht, dass es wichtig ist den Masher nicht zu voll zu machen.
Ebenfalls ratsam ist es die Löcher nach jedem Durchgang wieder sauber bzw. frei zu machen, damit die Schnittkanten ihre Arbeit tun können. Er wäre aber, nach wie vor, begeistert von “ der Gerät!
LG Antje